Aktuelle Situation und
Gegenma?nahmen
von Chinas
Wohlstandsschere
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091010
王天瑞
1.Einleitung..........................................................................................12. Ph?nomen von Wohlstandsschere 3
2.2 Gerne ein teures Nokia, gespart wird lieber beim Gemüse 4
2.4 Die Reichen werden sehr viel reicher 5
2.5 Kleine Kaiser werden den Konsum pr?gen 6
2.6 Mobilit?t und Urbanisation treiben Wachstum an 7
2.7 Audi verkauft in China mehr neue Autos als in Deutschland 7
3.1 Einheimische Marken holen auf 8
3.2 Landbev?lkerung partizipiert noch wenig vom Aufschwung 9
1. Einleitung
Die Wohlstandsschere ist ein Problem in vielen L?ndern der ganzen Welt in den Entwicklungsprozess erschienen.Seit die Reform und die ?ffnung ist China allm?hlich und immer ernsteren Ph?nomen der Schere zwischen Arm und Reich.Das verursachte weit verbreitete Sorge.Wir sollen Gegenma?nahmen über den Stand der Schere zwischen Arm und Reich konzentrieren,um den Abstand zu verringern.
Chinas Reform und ?ffnung drei Jahrzehnten wird die sozia?konmischen erderschutternden Ver?nderungen in der Sozialstruktur Chinas ebenfalls einem dramatischen Wandel.Egalit?ren Situation wird allm?hlich gebrochen,und die Bewohner der Einkommensverteilung Kluft wird immer gr??er Anliegen der Gemeinde,und China hat eine egalit?re Land grassiert in eine Lücke zwischen reichen und armen L?ndern zu gro? ist.
2. Ph?nomen von Wohlstandsschere
Die Volksrepublik hat sich in Schanghai l?ngst zu einem opulenten Konsumentenparadies gewandelt. Für die Luxusmarken der Welt ist China zur Goldgrube geworden. Die Chinesen, imagebewusster und individualistischer als je zuvor, haben eine Schw?che für Markenprodukte.
2.1 Chinas Hunger nach Luxusgütern
Sonntag, Schanghai. Modernste Architektur und die Marken der Welt scheinen in der Super Brand Mall zusammengefunden zu haben. Sonntagnachmittags liest man andernorts auf der Welt in Ruhe Bücher oder geht spazieren. In Schanghais glamour?sen Malls wird gesho
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. Kurz nach 13 Uhr hat die erste Welle das Mittagessen beendet und trifft im Einkaufstempel ein, bis 21 Uhr haben die L?den ge?ffnet. Einkaufen ist in China ganz und gar ein Familienerlebnis. Für eine wachsende Zahl von Fashionistas ist es geradezu ein Hobby, mit dem man seine Wochenenden verbringt. Allein ist man selten beim gòuwù, dem chinesischen Shopping. Man teilt sein materielles Glück mit Verwandten und Freunden.
2.2 Gerne ein teures Nokia, gespart wird lieber beim Gemüse
Obwohl China über ein Pro-Kopf-Einkommen von nur rund 6600 US-Dollar pro Jahr verfügt, werden Qualit?tsprodukte gekauft, sobald auch nur ein moderates Einkommen vorhanden ist. Freude am Luxus durchzieht alle Gesellschaftsschichten der Stadt. Ein Taxifahrer, der mit 4000 Yuan (rund 700 US-Dollar) nicht gerade viel verdient und sich dennoch das neueste Mobiltelefon von Nokia im oberen Preissegment leistet, ist keine Ausnahme. Man konsumiert anders und spart anders – zum Beispiel beim t?glichen Schachern mit dem Gemüseh?ndler.
Wie keine zweite Stadt in China hat sich Schanghai dem Kaufen verschrieben. Hier findet bereits jetzt statt, was im Jahr 2020 wohl nahezu überall im Land Realit?t sein wird: Konsumboom. W?hrend Peking für eher konservatives politisches Lobbying steht und Guangzhou sich einen Namen für Industrieproduktion gemacht hat, etablierte sich Schanghai als konsumfreudige Speerspitze des chinesischen Wirtschaftswunders. Von hier aus haben fast alle Global Players des Einzelhandels ihre Expansion in China vorangetrieben. Die in der Stadt am Huangpu allgegenw?rtigen internationalen Marken erg?nzen sich hervorragend mit den h?chsten Geb?uden Chinas, der chinesischen B?rse und dem zweitgr?ssten Hafen der Welt, zwei Flugh?fen, einem Formel-1-Kurs und der Expo 2010.
2.3 Wer Erfolg hat, will das auch zeigen
Es ist chic, reich zu sein und seinen Erfolg zu zeigen. Dies kann auch Jim Siano best?tigen, CEO Asia-Pacific der Luxusmarke Montblanc: "Unsere Kunden sind oftmals Unternehmer oder Führungskr?fte und unterscheiden sich durch überdurchschnittlich viel Bildung und Kultiviertheit. Die chinesischen Verbraucher insgesamt haben sich stark entwickelt." Hohe Preise, die im Kontrast zu Chinas Ruf als Billigland stehen, halten die Kunden nicht vom Kauf ab. Im Gegenteil: "In den letzten 20 Jahren haben chinesische Verbraucher einen grossen Teil ihres monatlichen Einkommens für Luxusprodukte ausgegeben. Die Wertsch?tzung für qualitativ hochstehende Luxusgüter ist in China ausgesprochen gross", so Siano, der sich als gebürtiger New Yorker seit zwei Jahrzehnten intensiv mit chinesischen Konsumenten besch?ftigt. Siano ist beeindruckt von der Intensit?t, mit der sich chinesische Verbraucher vor dem Kauf mit einem Markenprodukt besch?ftigen: "Chinesen sind die Herkunft eines Produkts, die Marke und ihre Geschichte sehr wichtig. Sie recherchieren, um Hintergründe zu erfahren: wofür ein Name steht, wo die St?rken der Produkte sind – erst dann treffen sie eine Kaufentscheidung."