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当代大学德语第四册答案L3

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当代大学德语第四册答案L3Lektion 3 Texte ü1         1.    A    Faust  B    Johann Wolfgang von Goethe 2. B    Hamlet A    William Shakespeare 3. A    Bertolt Brecht B    Auswahl: ?Baal“, ?Dreigroschenoper“, ?Herr Puntila und sein Knecht Matti“, ?Das Leben des Galilei“, ?Mutter Cour...

当代大学德语第四册答案L3
Lektion 3 Texte ü1         1.    A    Faust  B    Johann Wolfgang von Goethe 2. B    Hamlet A    William Shakespeare 3. A    Bertolt Brecht B    Auswahl: ?Baal“, ?Dreigroschenoper“, ?Herr Puntila und sein Knecht Matti“, ?Das Leben des Galilei“, ?Mutter Courage und ihre Kinder“ 4. A    Wolfgang Amadeus Mozart B    Josef Haydn, Ludwig van Beethoven 5. A    Friedrich Schiller B    Johann Wolfgang von Goethe ü3         Auf dem Programm des Beethovenfests in Bonn stehen Werke von Beethoven, sowie anderer – auch zeitgen?ssischer – Komponisten. Meist gibt sich das Fest ein Thema, z.B. Beethoven und England (2007), zu dem Konzerte, Ausstellungen, Lesungen und Filmeaufführungen stattfinden. Die Bayreuther Festspiele widmen sich ausschlie?lich dem Werk von Richard Wagner. J?hrlicher internationaler Filmwettbewerb. Die Preistr?ger findet man über den Link Archiv. Den Goldenen B?ren bekamen bisher die chinesischen Filme: Hong Gaoliang (Das Rote Kornfeld) 1988 Xian Hunnü (Die Frauen vom See der Seelen) 1993 Tuya de Hunshi (Tuyas Heirat) 2007 Voller Titel: ?Internationales Festival des zeitgen?ssischen Tanzes der Landeshauptstadt“. Aufgeführt wird modernes Ballett aus allen L?ndern, daneben gibt es Workshops, Diskussionen und Filmvorführungen. ü4         T1/1 Das meiste _Theater aber macht offensichtlich die dramatische Kunst im engeren Sinn, das Sprechtheater_. 151 Staats-, Landes- und Stadttheater_ und mindestens tausend private _Theatergruppen bringen j?hrlich 110 000 Inszenierungen auf die Bühne. In dem scheinbar leichten Spiel steckt intensivste Arbeit: Von _Autoren_ sind _Stücke_ zu schreiben, _Regisseure_ müssen sie inszenieren, von Bühnenbildnern sind _Bühnenbilder_ für die Akte und _Szenen_ zu entwerfen und dann haben die _Darsteller_ noch wochenlang zu proben. Und wozu das ganze _Theater_? Nur damit das _Publikum_ bei _Kom?dien_ lacht, bei _Trag?dien_ vielleicht weint, nur um es zu unterhalten? Der _Dramatiker_ Bertolt Brecht (1898 – 1956) sagt: ?Die nobelste Funktion des _Theaters ist die Unterhaltung!“ Er meint damit die Unterhaltung, die Einfluss auf das wirkliche Leben hat. Jede gute _Aufführung_ ist wie ein Spiegel der Welt. In positiven und negativen, komischen und tragischen Rollen entdecken wir uns selbst und erkennen die guten und schlechten Seiten der Realit?t. Durch solche Unterhaltung soll der _Zuschauer_ ver?ndert werden. Und vielleicht kann auf diese Weise das _Theater_ sogar ein bisschen die Welt verbessern. ü5         1.    Das Wort Theater hat mehrere Bedeutungen: A    Theatergeb?ude      D    Form der dramatischen Kunst B    Institution             E    Durcheinander, Aufregung, L?rm C    Aufführung     Welche Bedeutung hat Theater in den S?tzen?    a) E        c)    C        e)    D        g)    B        i)    D      b) A        d)    B        f)    A        h)    C        j)    E    2. In der Bedeutung A Theatergeb?ude hat Theater Plural. Anmerkung:    Sehr selten kommt der Plural auch bei B Institution vor. In .einer ebenfalls sehr seltenen Nebenbedeutung zu Theatergeb?ude kann Theater auch Publikum bedeuten: Das ganze Theater lachte. 3. In der überschrift Alles nur Theater? –E (auch B und D) In Das meiste _Theater aber macht …– E (auch C) In Und wozu das ganze Theater? E (auch B, C und D) 4. Das Bonner Beethovenfest. Opern, Operetten und Musicals geh?ren zum Musiktheater, Konzerte, bei denen nur Musiker und S?nger, aber keine Darsteller von Rollen mitwirken, geh?ren nicht zum Theater. ü6         Der Regisseur hat das Werk eines Autors zu inszenieren. Die Schauspieler haben ihre Rollen gut zu spielen. Der Bühnenbildner hat die Bühne künstlerisch zu gestalten. Der Dirigent hat ein Orchester oder einen Chor zu leiten. Der Ballettt?nzer hat die Musik mit seinem K?rper zu interpretieren. Musiker und S?nger haben auf den Dirigenten zu achten. Der Autor hat Dialoge zu schreiben. ü7         Das Schillerzitat zielt auf die Funktion des Theaters als ?Spiegel der Welt“. Bei der Aufführung wird ein Ausschnitt der wirklichen Welt auf der Bühne, die Bretter, gebracht. über die erzieherische Funktion des Theaters als ?moralische Anstalt“ (Schiller) oder über die politisch-propagandistische Funktion bei Brecht und im sozialistischen Realismus streiten die Theaterwissenschaftler (Rezeptions?sthetik). Wahrscheinlich ist die Wirkung des Theaters auf den Zuschauer sehr abh?ngig von der Zeit und der Gesellschaft, in der es wirken soll. In politisch unruhigen Zeiten oder auf ein politisiertes Publikum, oder wenn die Regierung durch Zensur Aufführungen unterdrückt (und damit wichtig macht), wirkt das Theater und überhaupt die Kunst st?rker als in einer sozial ruhigen und unpolitische Phase, wo Kunst nur Nebensache ist. ü8         1.    Mit der Suchmaschine www.google.de und den Suchw?rtern Dürrenmatt Biografie findet man viele Web-Seiten (auch Referate), die über den Dramatiker informieren. Die StudentInnen sollten jedoch auch in der Bibliothek in einer Literaturgeschichte, einer Enzyklop?die oder einem Theaterlexikon nachschauen.  2.    Das mündliche Erz?hlen einer Films oder eines Theaterstücks überfordert die StudentInnen noch sprachlich. Klasse und LehrerIn k?nnen gemeinsam helfen, wenn W?rter fehlen. Die Inhaltsangabe wird im Pr?sens erz?hlt. Zu den Bildern und Zitaten Sir Isaac Newton engl. Physiker, Mathematiker, Astronom, Philosoph, Begründer der klassischen theoretischen Physik, entdeckte die Zusammensetzung des wei?en Lichts aus den Spektralfarben, die Grundlagen der Differential- und Integralrechnung und die gegenseitige Anziehung von Massen (Gravitationsgesetz). Albert Einstein in Deutschland (Ulm) geborener Physiker jüdischer Herkunft, Begründer der allgemeinen und der speziellen Relativit?tstheorie, schuf 1905 die Grundlagen einer Quantentheorie der Strahlung (Photoeffekt, dafür Physik-Nobelpreis 1921), revolutionierte die Grundlagen des physikalischen Weltbildes, emigrierte 1933 in die USA (Staatsbürgerschaft 1941), machte den amerikanischen Pr?sidenten F. D. Roosevelt auf den m?glichen Bau einer deutschen Atombombe aufmerksam, engagierte sich dann als Pazifist gegen Krieg und die Entwicklung von Waffen. ü9         1. Abschnitt: Einleitung    Informationen über den Autor, Entstehungszeit, historischer Hintergrund, allgemeine Aussage über den Inhalt 2. – 5. Abschnitt            Nacherz?hlung der Handlung 6. Abschnitt                Bemerkungen zur Interpretation ü10         2    Ein Inspektor kommt. 5    Ein dritter Patient, M?bius, ermordet eine Krankenschwester. 4    Der Inspektor lernt die T?ter ?Einstein“ und ?Newton“ kennen. 10    ?Einstein“ und ?Newton“ wollen in der Anstalt bleiben. 11    Die Chefin der Anstalt, Frau Dr. von Zahnd, spricht von ihren Pl?nen. 7    M?bius hat Entdeckungen gemacht, die anderen wollen sie haben. 3    Die T?ter scheinen geisteskrank zu sein. 12    Die Irrenanstalt ist zu einem Gef?ngnis geworden. 13    Die Irren?rztin hat die Macht über die Welt. 6    Es wird klar, dass die Patienten in Wirklichkeit Physiker sind. 1    In einer Irrenanstalt sind zwei Krankenschwestern ermordet worden. 8    Man spricht über die Verantwortung des Naturwissenschaftlers. 9    M?bius erkl?rt, er sei in der Anstalt, um die Welt vor seinen Entdeckungen zu schützen. ü12     Globalverst?ndnis T3 1. In einer Irrenanstalt (psychiatrischen Klinik). 2. Ein Polizist. / Ein Inspektor. 3. T?ter ist ein neutraler Begriff, der nichts über die Schuld an oder die Motive für eine Tat aussagt. Ein M?rder t?tet mit Absicht und aus niedrigen Motiven (Hass, Geldgier, Eifersucht) und ist daher schuldig. (Wichtige juristische Unterscheidung!) Wenn ein T?ter geisteskrank (unzurechnungsf?hig) ist, kann er nicht für seine Tat verantwortlich gemacht werden und ist kein M?rder. ü13     Detailverstandnis 1.  a)    Oberschwester    Krankenschwester in einer h?heren (nicht unbedingt leitenden) Position b)    Pardon    schweizerisch für: Entschuldigung c)    Heilanstalt        (psychiatrische) Klinik, in der geistig oder psychisch Kranke (auch Drogen- und Alkoholabh?ngige) behandelt werden. Zur Bezeichnung Irrenanstalt – Irre(r) Dürrenmatt verwendet in seiner grotesken Kom?die die umgangssprachlichen Bezeichnungen Irrenanstalt und verrückt. Der Begriff Irrenanstalt klingt sehr grob und sollte vermieden werden. Der Begriff Nervenheilanstalt veraltet. üblich ist psychiatrische Klinik. Irre(r), Verrückte(r), Idiot(in) sind Schimpfw?rter und keine Bezeichnung für Kranke. Geisteskranke(r) ist umgangssprachlich und auch etwas direkt. Man spricht von geistig Behinderten oder psychisch Kranken.   d)    Angeh?rige        Verwandter e)    benachrichtigen    eine Nachricht, Information überbringen, senden f)    geigen            Geige spielen g)    vernehmen        jemanden polizeilich befragen, auch: verh?ren h)    zulassen            erlauben i)    erdrosseln        durch Zudrücken der Kehle t?ten j)    Kerl            Der Inspektor nennt den T?ter Ernesti einen Kerl. – hier: abwertende Bezeichnung für (schlechter) Mann Kerl kann aber (?hnlich wie Typ) auch Bewunderung ausdrücken: ein toller Kerl, ein ganzer Kerl: ein mutiger, tatkr?ftiger, m?nnlicher Mann 2. Unterstreichungen a)    Sie befinden sich in einer Heilanstalt. Bitte, Herr Inspektor – der arme Mensch ist doch krank. Bitte, Herr Inspektor. Herr Inspektor. Es handelt sich nicht um einen Kerl, sondern um einen kranken Menschen, … Anmerkung:    Die Oberschwester bleibt formal h?flich, Ihr bitte kann jedoch sehr hart und energisch klingen. (Als phonetische übung laut, energisch und abweisend lesen.) b)    Man darf doch rauchen? Lieber Schnaps.. Der M?rder? Ach so. (...) Kann ich nun den M?rder - Was hei?t: Er geigt? Dann soll er bitte aufh?ren. (...) Ich habe ihn zu vernehmen. Warum geht es nicht? Der Kerl erdrosselte schlie?lich eine Krankenschwester! Anmerkung:    Der Inspektor will mit seinem Wunsch zu rauchen und besonders mit der nicht ernst gemeinten Bitte um Schnaps provozieren. Er spielt den harten Kerl. Für einen M?rder, der tun muss, was die Polizei von ihm will, h?lt er Ernesti wohl tats?chlich. Die Situation passt nicht zu seiner Vorstellung von polizeilicher Arbeit. (Bin ich eigentlich verrückt?) Mit dem Satz Man kommt ganz durcheinander. zeigt er, dass er nun wirklich nicht mehr Herr der Lage ist. ü14         -    M?chten Sie eine Tasse Tee? l Ich m?chte lieber Schnaps.    l Dann m?chte ich nichts.    l Sie hie? Irene Straub.    l Wie alt war sie?    l Sie war zweiundzwanzig Jahre alt und stammt aus Kohlwang. l Hat sie Angeh?rige?    l Sie hat einen Bruder in der Ostschweiz. l Ist er benachrichtigt worden? l Ja, man hat ihn telefonisch benachrichtigt. l Wer ist der M?rder?    l Ich verstehe.    l Das geht nicht.    HV        ü15         1.    a)    ?Sir Isaak Newton“, Kriminalinspektor Richard Vo?, die ?rztin Fr?ulein Doktor Mathilde von Zahnd b)    Zwei Patienten einer psychiatrischen Klinik haben Krankenschwestern get?tet. Ein Inspektor ist in der Klinik und untersucht die F?lle. c)    Die get?teten Krankenschwestern. 2.    Wirklicher Name:  Ernst Heinrich Ernesti Er h?lt sich für Albert Einstein. "Newton" sagt, er selbst sei Albert Einstein. Er sagt von "Einstein", dieser sei Ernesti. Nach Meinung der ?rztin h?lt sich "Newton" für Newton. 3. Am Beginn der Szene stellt sich ein Patient mit dem Namen Sir Isaac Newton vor. Sp?ter sagt er zu dem Inspektor, er sei in Wirklichkeit Einstein. Er nenne sich nur Newton, um den Patienten Ernst Heinrich Ernesti nicht durcheinander zu bringen. Denn dieser sei verrückt und glaube, dass er Albert Einstein w?re. Als der Inspektor der Anstaltsleiterin von seiner Entdeckung berichtet, erkl?rt diese ihm, der Mann, den der Inspektor kennengelernt habe, sage zu jedem, dass er Einstein sei. Aber in Wahrheit glaube er, Newton zu sein. Sie kenne ihre Patienten besser als diese sich selbst. 4.    Die richtigen Erkl?rungen: A    b)    d)    B     a)    b)    d)    C    b)    d)    D     a)    e)    E     b)    ü16         Die Aufführungen von oben nach unten: 1. Veranstaltungen für Kinder: Orchesterkonzert Vorlesen einer Gespenstergeschichte des englischen Autors Oscar Wilde (1854 – 1900) mit Musik 2. Tanz zu Unterhaltungsmusik (Revue) Tanz/Ballett (wahrscheinlich modern) Tanz/Ballett (lateinamerikanischer Tanz Tango) Tanz/Ballett Musical (wahrscheinlich Ausschnitte aus verschiedenen Musicals) 3.    Oper von Mozart Operette von Kalman Musik und/oder Opernszenen von Gershwin Ballett zu alter und neuer Musik Oper von Bizet 4.    Drama von Kleist Schillers Trag?die ?Die R?uber“ in einer ver?nderten Fassung (nach Schiller) Drama von Tschechow Stück des zeitgen?ssischen Dramatikers H?ndl Klaus Theaterstück nach einem Film von Fassbinder 5.    Popmusik-Konzerte W?rter ü1         Oper:     Autor/-in, Bühnenbildner/-in, Chor, Darsteller/-in, Dirigent/-in, Komponist/-in,  Musiker/-in,  Orchester, Regisseur/-in,  S?nger/-in,  Zuschauer/-in Theater: Autor/-in, Bühnenbildner/-in, Darsteller/-in, Dramatiker/-in, Regisseur/-in, Schauspieler/-in,  Zuschauer/-in Kameramann/-frau passt nicht dazu. Der Begriff geh?rt zum Wortfeld Film ü2         Beispiels?tze Ich gehe gern in die Oper. → in Opernaufführungen 1 c In Beijing wurde eine gro?e neue Oper an der Chang’an-Stra?e gebaut. → ein Operhaus 2 a Ein Freund von mir bekam eine Stelle als S?nger an der Oper. → bei der Institution Oper 2 b Beethoven komponierte nur wenig für die Oper. → die Kunstform 1 a Die Oper des Münchener Staatstheaters führte die Oper Carmen auf. → die S?nger und Musiker des Theaters 2 c / → das Werk 1 b ü3         1. a) der Akt                        d)     die Kom?die (das Lustspiel)        g)    der Chor b) die Szene                        e)    das Theater, die Dramatik        h)    das Orchester c) die Trag?die (das Trauerspiel)    f)    das Ballett                    i)    das Konzert 2. A:    Wie hei?t jemand, der in einem Theaterstück eine Rolle spielt? B:    Schauspieler oder Darsteller. - Wie nennt man einen sehr berühmten Schauspieler oder eine sehr berühmte Schauspielerin? C:    Star. - Wie hei?t die Gruppe von Leuten, die sich ein Theaterstück anschaut? D:    Zuschauer oder Publikum. - Wie hei?t jemand, der in einem Theaterstück, in einem Fernsehstück oder in einem Film den Schauspielern sagt, wie sie ihre Rolle spielen sollen? E    Regisseur oder Regisseurin. - Wie hei?t jemand, der ein Orchester oder einen Chor dirigiert? F:    Dirigent oder Dirigentin. - Wie nennt man einen Künstler/eine Künstlerin, der oder die die Bühnenbilder entwirft? G:     Bühnenbildner oder Bühnenbildnerin. … ü4         Die Figur ist eine Marionette. Die Physiker sind in der Hand der Anstaltsleiterin Dr. von Zahnd, die wie eine Marionettenspielerin ihre Handlungen kontrolliert und steuert.
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