关于柏林墙德语论文_英语论文
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关于柏林墙德语论文_英语论文
Inhaltsangabe Der Fall der Berliner Mauer am 9. November 1989 markiert eines der bedeutendsten Ereignisse der Weltgeschichte. Die Überwindung der wirtschaftlichen und zwischenmenschlichen Barrieren stellt heute noch eine wesentliche Herausforderung dar. Der wirtschaftliche Abstand zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR ist bis heute noch nicht ganz ausgegelichen. Auch die „Mauer in den Köpfen der Menschen“ konnte nicht an einem Tag zerbrochen werden.
Die Wiedervereinigung führt zu keiner Einbuße für Westdeutschen, aber bedeutet für Ostdeutschen, dass sie alles, was ihr bekannt ist, verlieren werden,von der Verfassung bis die persönliche Identität mitgerechnet. Der Verlust kann nicht durch deutsche Geschichte, Sprache
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und Kultur wettmachen.
Schlüsselwörter :
Berliner Mauer, wirtschaftliche Lage, psychische
Veränderung, Ursachen
摘要1989年11月9日柏林墙被推倒,成为两德统一最具标志意义的里程碑。两个社会制度完全不同,发展差距巨大,隔绝日久,却又同根同族的国家要如何融合,如今德国虽然统一了,东德的经济不符合快速发展的全球经济的
要求
对教师党员的评价套管和固井爆破片与爆破装置仓库管理基本要求三甲医院都需要复审吗
,两德经济上的发展差异还是很大。10489
统一之后的严峻现实,尤其是失业问题的加剧对东德人的打击是沉重的,在原民主德国没有失业,没有解雇一说,一切医疗免费,如今民主德国公民享受的一切优待都随之消失。人心里的墙是最难被推倒的。柏林墙的存在与倒塌使我们更深刻的理解了“墙”的寓意,虽然分隔东西的柏林墙已消失于无形,但是无形的柏林墙依然存在于人们的心中,这是无法用德意志的历史,语言,文化加以补偿的。关键
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词:柏林墙,经济状况,心理变化,原因分析
Inhaltsverzeichnis
Dankeswortei
Inhaltsangabeii
Heute, 24 Jahre nach dem Mauerfall, ist der Prozess des Zusammenwachsens zwischen alten und neuen
Bundesländern sicher noch nicht vollständig abgeschlosen. Wie können die zwei unterschiedliche Staaten verschmelzen? Obwohl bis heute Deutschland wiedervereinigte, gibt es noch viele Probleme.
2 Kurz Geschichte über die Berliner Mauer
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In den frühen Morgenstunden des 13. August 1961, an einem Sonntag, begannen bewaffnete Kräfte in Ost-Berlin für den Aufbau an der Grenze zu West-Berlin Stacheldrahtsperren und ein paar Tage später führte in dem Herzen Berlins eine erste aus Betonplatten und Hohlblocksteinen bestande Mauer auf. Bis zum August 1961 waren seit
Gründung der DDR am 7. Oktober 1949 mehr als 2,5 Millionen Menschen das Land in Richtung Westen weggegangen,mehrheitlich über die bis dahin offene Berliner Sektorengrenze. Die Verantwortlichen beschrieben den nicht genehmigten Weggangals „Republickflucht“ und Fliehende bezeichneten den als „Grenzverletzer“. Wenn Menschen an den Grenzen zu West-Berlin und zur Bundesrepublik auf DDR-Grenzer trafen und ihren Haltebefehlen nicht Folge leisteten oder bereits das letzte Grenzsperrelement erreicht hatten, mussten sie damit rechnen, dass Schusswaffen verwendet wurden. Schon bis zum 13. August 1961 kamen in Berlin und an der Demarkationslinie- von der DDR ab Ende der 50er-Jahre als „Staatsgrenze West“
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bezeichnet-Menschen ums Leben.
Um die Republik vor den Auswirkungen des
„Imperialismus“ zu schützen, wurde die Berliner Mauer als „Antifaschistischen Schutzwall“ bezeichnet. Trotzdem erreichte die Propaganda ihre Wirkung nicht, denn in West-Berlin herrschten keine „Faschisten“, sondern Sozial- und Christdemokraten. Den Menschen in der DDR war bewusst, dass sich die Grenzsperren nicht „feindwärts“ gegen den Westen, sondern „freundwärts“ und damit gegen die eigenen Bürger richteten. Die Sperre gegen den Westen sollte nach der Meinung der Kommunisten in Moskau und Ost-Berlin dem zweiten deutschen Staat die Chance geben, seine wirtschaftlichen Grundlagen stabil zu machen, denn die offene Berliner Grenze brachte der DDR auch materielle Verluste aufgrund des
ungüstigen Wechselkurses von DM-Ost zu
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DM-West.
Im Jahr 1991 lag das Defizit bei 77 Milliarden Euro, im Jahr 1994 stieg das allmählich bis auf gut 101 Milliarden Euro an, bisher aber ständig abnahm-bis auf 32 Milliarden im Jahr 2006, für das
vollstädige Daten zur Verfügung stehen. Summiert man alle Defizite seit 1991 auf, ergibt sich ein Gesamtbetrag von etwa 1,2 Billionen Euro.Die
Nominalwerte zu unterschiedlichen Zeitpunkten sollten allein schon infolge der Preisinflation nicht gleichgewichtet werden, aber es hilft, eine Dimension festzustellen, und die ist überzeugend: Der gesamte Zufluss an Ressourcen nach Ostdeutschland seit der deutschen Wiedervereinigung macht ohne Zweifel auf eine hohe Summe aus, die fast die Hälfte des gesamtdeutschen Bruttoinlandsprodukts von 2008 und drei Viertel des derzeitigen Niveaus der Staatsschulden in Deutschland sind.
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Wenn man über den Zustand Deutschlands seit dem Mauerfall debattiert und schreibt, geht es oft um ökonomische Aspekte, z.B. die Angleichung der Löhne in Ostdeutschland an das westniveau, die Produktivität oder die Wirtschaftlichkeit der Ostdeutschen Unternehmen.
Während sich die Arbeitslosenquoten in den letzten Jahren etwas annäherten, entwickelte sich seit Mitte der neuziger Jahre und- noch einmal
beschleunigt-seit der Jahrtausendwende die
Langzeitarbeitslosigkeit deutlich auseinander. In beiden Ländersteilen stieg sie zwar seit der Vereiniung im Trend an, im Osten deutlicher als im Westen, wo sie im letzten Jahr sogar unter das Niveau von Mitte der neuziger Jahre fiel. Dieser Prozess resultierte einerseits aus der
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unterschiedlichen konjunkturellen Entwicklung, andererseits aber auch aus demographischen und wanderungsbedingten Faktoren. Besonders die im Osten anteilig stärker vertretenen Älteren, betroffen überdurchschnittlich häufig von
Langzeitarbeitslosigkeit und weniger sind mobil, deshalb dürfte sich die Schere in den nächsten Jahren weiter öffnen.
3.2 Wirtschaftslage in Westdeutschland vor und nach dem Mauerfall
Nachdem man die schlimmsten Folgen des Zweiten Weltkriegs überwunden hatte, setzte in
Westdeutschland eine dramatische
Aufwärtsentwicklungen ein. Das Wirtschaftswunder
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ließ die Einkommen und Vermögen und in ihrem Gefolge den Lebensstandard steil in die Höhe schneller. Das Volkseinkommen pro Kopf der
Bevölkerung stieg zwischen 1950 und 1989 real um mehr als das Vierfache an. Es explodierte in diesem Zeitraum in Preisen von 1989 von gut 4.400 auf knapp 18.400 Euro.Zwischen 1991 und 1994 nahm das real verfügbaren Pro-Kopf-Einkommen um 8% ab und stieg bis 1998 nur geringfügig wieder an. Die Lasten der deutschen Vereinigung kommen insbesondere in der Rückwärtseintwicklung zum Ausdruck.
Die deutsche Einheit hat den Westdeutschen zum ersten Mal in der Nachkriegsgeschichte ein Jahrzehnt mit realen Einkommensverlusten gebracht. Die alte Bundesrepublik ist eine der reichsten Gesellschaften der Welt. Nur in wenigen Ländern werden pro Kopf mehr Werte erwirtschaftet als hier.
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Das Einkommen ist ein relativ guter Indikator für Lebensstandard. Mit dem Anstieg der Einkommen verbesserten sich die Lebensbedingungen der Bevölkerung in vielen Bereichen. Größe und Qualität der Wohnung hatten Einfluss auf den Lebensstandard in beträchtlichem Maße. Nach derwohnungsnot der 1960er Jahre wegen des Kriegs haben sich die Wohnverhältnisse-die Belegung, Größe und Ausstattung der Wohnungen-in der BR deutlich verbessert. Die Bevölkerung der Bundesrepublik lebte im Vergleich zur DDR mehr bequemer. In der BR waren ca. Dreiviertel der Wohnungen des Jahres 1989 nach dem krieg gebaut worden.
Mit der anhaltend hohen Arbeitslosenquote in den 1980er Jahren hat sich auch die Zahl der
Langzeitarbeitslosen erheblich ausgedehnt mit zwei Gipfelpunkten in den Jahren 1997 und 2004, wo gut 1
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Millionen Westdeutsche länger als ein Jahr vergeblich nach Arbeit suchten. Etwa ein Fünftel der Arbeitslosen der letzten Jahre war auch nach zwei Jahren weiterhin ohne Arbeit .
4 Vergleich der psychischen Veränderung in Ost- und Westdeutschland vor und nach dem Mauerfall
4.1 Psychische Veränderung in Ostdeutschland vor und nach dem Mauerfall
Obgleich es viele vorhandene Probleme gibt, hat sich der Lebensstandard in Ostdeutschland seit 1989 rasant erhöht. Das Pro-Kopf-Einkommen der DDR lag im Jahr 1989 noch bei einem Drittel des Westdeutschen, der Produktivitätsrückstand war mit zeitweise 80% im Gengensatz zu dem Westen noch gewaltiger. Heute ist
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das Pro-Kopf-Einkommen fast 68% und das
Konsumniveau erreicht fast 80% des westdeutschen Vergleichswerts . Trotzdem nimmt die Lebenszufriedenheit der Bürger in den ostdeutschen Ländern offensichtlich ab: Anhaltend hohe Arbeitslosigkeit und der schleppende Anpasungsprozess haben die Erwartung der Bürger enttäuscht. 关于柏林墙德语论文(5):