首页 05-08德语专四真题答案

05-08德语专四真题答案

举报
开通vip

05-08德语专四真题答案2005 I. Diktat Verkehrsmittel Die Menschen interessieren sich für die neueren Verkehrsmittel,besonders für das Auto und das Flugzeug.Wie steht es aber mit der Eisenbahn? Sie ist nicht so frei verwendbar wie der Kraftwagen.Sie kann sich nicht von der Erde erhe...

05-08德语专四真题答案
2005 I. Diktat Verkehrsmittel Die Menschen interessieren sich für die neueren Verkehrsmittel,besonders für das Auto und das Flugzeug.Wie steht es aber mit der Eisenbahn? Sie ist nicht so frei verwendbar wie der Kraftwagen.Sie kann sich nicht von der Erde erheben wie das Flugzeug.Aber sie kann lange Züge Bilden und gro?e Lasten bewegen.Und sie kann sich für ihren Betrieb in viel gr??erem Ma?e als andere Verkehrsmittel der Automation bedienen,wobei die Technik der Elektronik eine wichtige Rolle spielt.Der elektrische Betrieb er?ffnet der Eisenbahn die M?glichkeit,sich in Zukunft sogar der Kernenergie zu bedienen. Nach dem heutigen Niveau der Technik arbeitet kein Verkehrsmittel so wirtschaftlich wie die Eisenbahn.In Zukunft wird die Eisenbahn mit Sicherheit weitere technische Fortschritte machen und der Menschheit noch besser dienen. II H?rverstehen (H?rtexte) Teil 1  Alltagssituationen 1. A: Entschuldigung,wann f?hrt der Zug ab? B: In 15 Minuten. A: Wie sp?t ist es jetzt? B: Es ist halb elf. Frage: Wann f?hrt der Zug ab? 2. (T = Monika,  W= Wolfgang) W:Also,Monika,endlich hast du ein Zimmer im Studentenheim.Sechs Monate hat es gedauert. T: Ja,ich bin froh.Wolfgang,kannst du mir beim Einrichten helfen? W: Sicher,gern! Wann wird das sein? T: Am besten gleich,Dann kann ich morgen einziehen. W:O.K. Dann fahren wir jetzt hin. Frage: Wobei hilft Wolfgang Monika? 3. A: Ein Sauwetter,findest du nicht? B: Typisch,ist ja Wochenende.Am Montag wird es bestimmt wieder sch?ner. Frage: Welche Aussage ist richtig? 4. (A= Student, B= Studentin) A: Wohnst du noch bei deinen Eltern? B: Nein,ich musste ausziehen,weil ich ja jetzt in Münster studiere. A: Hast du eine eigene Wohnung? B: Nein,ich wohne mit zwei anderen Studentinnen zusammen. Frage: Welche Aussage stimmt? 5. (A= Peter,  B= Kathrin) A: Kathrin,kommst du heute mit ins Konzert? B: Tut mir leid,Peter,heute kann ich nicht. A: Schade.Warum nicht? B: Ich muss mit meiner kleinen Schwester in die Disko gehen,obwohl ich dazu überhaupt keine Lust habe. Aber sie darf abends nicht allein weg,da muss ich halten manchmal mit. Frage: Warum kommt Kathrin nicht mit ins Konzert? 6. (A= Journalistin, B= ein Passant) A: Entschuldigung,haben Sie einen Traumberuf? B: Wie bitte? A: Einen Traumberuf. B: Den habe ich vielleicht schon.Wei? ich nicht. A: Was sind Sie denn von Beruf? B: Ich bin Gesch?ftsführer des philharmonischen Orchesters in Dortmund. A: Das ist,glaube ich,wirklich ein Traumberuf.Danke sch?n. B: Bitte sch?n. Frage: Welche Aussage ist richtig? Teil 2 Text A                    Freizeit und Urlaub in Deutschland Viele Unternehmen geben ihren Mitarbeitern sechs Wochen Urlaub.Au?erdem zahlen sie oft noch ein Urlaubsgeld.Die Schulkinder haben im Sommer auch sechs Wochen Ferien. Nach Umfragen gibt jede Familie in Deutschland etwa 20% ihres Einkommens für den Urlaub oder die Freizeit aus.Im Jahr 1999 haben etwa 70% der Bundesbürger eine Urlaubsreise von fünf Tagen unternommen.Sie verbringen zu 50% ihre Freizeit und ihren Urlaub im Inland.Sie fahren gerne an die See nach Norddeutschland oder in die Berge nach Süddeutschland.Manche fahren ins Ausland. Sie wollen ein Stück von der Welt sehen.Unter den Reisezielen liegen die Nachbarstaaten wie ?sterreich,Frankreich,die Schweiz und Italien,sowie Spanien und die USA an der Spitze. Die Bundesbürger wollen sich w?hrend ihres Urlaubs nicht nur erholen,sondern auch bewegen.Heute ziehen viele Menschen einen Urlaub mit viel Bewegung vor. Sie wandern,schwimmen,fahren Rad,laufen Ski oder klettern auf Berge. Text B              Wie sehen Sie die Zukunft des Buches? Bücher werden immer mehr gelesen,trotz der modernen Medien.Viele junge Leute surfen im Internet,viele Kinder wachsen ohne Bücher auf,sie besch?ftigen sich eher mit Computerspielen,jeder Erwachene hat mittlerweile ein verkabeltes Fernsehger?t und kann zwischen 20 und 50 Fernsehprogrammen empfangen,und dennoch wird immer wieder gelesen werden.Deswegen ist es wichtig,für Bücher Werbung zu machen – ohne Werbung l?uft nicht viel.Da muss man schon inverstieren,Akzente setzen,damit man heutzutage auff?llt.Früher wurde für Bücher sehr wenig Werbung gemacht,da hatte man eine Schaufensterdekoration oder ein paar Zeitungsanzeigen,heutzutage geht man andere Wege,auch in unserem Verlag.Wir produzieren H?rfunk-Werbetexte und Kino-Werbetexte und werden jetzt bald im Fernsehen mit Werbung zu sehen sein.Also,wir gehen auch mit der Zeit,weil wir wissen,wo die Leute ihre Anregungen bekommen. Text C                  Interview mit einer Japanerin (A= ein Deutscher,  B= eine Japanerin) A: Du hast anfangs bei einer deutschen Familie gewohnt.Konntest du dich dort schnell ?einleben“? B: Die Familie war wirklich sehr nett zu mir.Aber ich musste mich immer sehr deutlich und w?rtlich ?u?ern.Das war ich nicht gewohnt.In Japan brauche ich nicht immer alles so direkt und klar zu sagen.Sie versuchen mich so zu verstehen. A: Das verstehe ich,glaube ich,nicht ganz...... B: Tja zum Beispiel,wenn wir was angeboten wird,was ich auch gerne essen würde,dann sage ich in Japan trotzdem zuerst nei.Ich werden dann noch mehrmals danach gefragt.Und dann allm?hlich sage ich: ?Ach ja,vielleicht doch,bitte.“In Deutschland dagegen muss ich immer kategorisch mit ?ja“ oder ?nein“ antworten. A: Wie wirkt denn diese Direktheit auf dich? B: Zuerst habe ich mich sehr gefreut,dass ich endlich offen meine Meinung ?u?ern durfte.In Japan muss ich oft das Wort runterschlucken.Ich kann selten meine Meinung offen sagen.Das hat etwas mit Rücksicht zu tun,die nicht selten übertrieben ist.Man soll deshalb einfach zurückhaltend bleiben.Hier darf ich nun alles offen sagen und es hat mir am Anfang auch sehr gut gefallen.Doch nach und nach ging es mir auf die Nerven. A: Warum denn? B: Das liegt wahrscheinlich an der Sprache oder an der Logik. Etwas deutlich und klipp und klar zu sagen,ist immer einfach und auch verst?ndlicher.Aber des verletzt den anderen und der andere verletzt mich auch.Und es muss ja nicht sein. Text D                        Auf der Wohnungssuche (Telefonanruf,Haller =Mann,  Neumann= Frau) A: Haller. B: Neumann,guten Tag.Ich habe heute Morgen Ihre Anzeige in der Zeitung gelesen.Sie suchen einen Nachmieter für eine Dreizimmerwohnung in Ottensen,nicht wahr? A: Ja,das stimmt.Es ist eine 70-Quadratmeter-Wohnung mit Bad,Küche und einem kleinen Balkon.Die Miete betr?gt 700 Euro. B: Kalt oder warm? A: Kalt. B: Und die Wohnung ist noch zu haben? A: Ja,Sie sind heute der dritte Anrufer.Eine Dame wird heute Nachmittag vorbeikommen.Zugesagt habe ich die Wohnung noch niemandem.Das kann ich ja auch nicht,ich bin ja nur der Mieter. B: K?nnen Sie mir ungef?hr sagen,wie hoch die Nebenkosten sind? A: Ja,natürlich,das kann ich Ihnen ziemlich genau sagen: 70 Euro für Gas und Strom,monatlich.Es h?ngt natürlich von Ihrem Verbrauch ab.Ich wei? nicht,mit wie vielen Personen Sie einziehen,also,ich bin allein stehend.Dann kommt da noch ein Betrag von ungef?hr,also das ?ndert sich oft,also ungef?hr 180 Euro viertelj?hrlich hinzu,für Wasser,Müllabfuhr,und ich wei? nicht was noch alles. B: Und das Haus ist in Ordnung? Sie sagten,es ist ein Altbau......? A: Sehr gut.Selbst die Fassade wurde vor 2 Jahren gestrichen.Naja,und Sie sind ja noch jung,das h?rt man ja an der Stimme,die Wohnung ist n?mlich in der 4.Etage. B: Gibt es da einen Aufzug? A: Nein,leider nicht. B: Wie schade,dann passt sie mir doch nicht so.Ich habe n?mlich zwei kleine Kinder,und mit ihnen und dem Kinderwagen die Treppen fünfmal am Tag rauf und runter,ich wei? nicht,ob das so ideal w?re. A: Ja,das müssen Sie wissen.Die Kinder werden ja auch mal gr??er.Aber ich will Sie da um Gottes Willen nicht überreden.Sie wissen ja wahrscheinlich selber,dass es nicht so ganz einfach ist,in Hamburg eine Wohnung zu finden. B: Ja,sicher,ich überlege es mir mal.Vielen Dank! II. H?rverstehen (L?sungen) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 a x x x x x x b x x x x x x x x x c x x x x x                                           III: Lesenverstehen 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 a x x x x x x x x b x x x x x x x x c x x x x                                           V. Wort,Satz,Text A 41 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 a x x x x x b x x x c x x x x x x                               B. 55.wie  56.Mein(e)s  57.dass  58. getroffen  59.genannt  60.sich  61.abh?ngig  62.von 63.würde  64.einem  65.obwohl  66.geschrieben  67.daran  68.leicht  69.trotzdem  70.Auf 71.billiger/günstiger    72.scheint  73.statt/als  74.Schluss/Feierabend C. 75.jeder  76.von  77.zu  78.Stuhl  79.was  80.sich  81.Grund  82.sitzen  83.Kinder/Sie 84.tragen  85.entwickelt  86.Zu  87.der/aller/von  88.dass  89.w?chst/(an)steigt  90.Internet 91.von  92.von  93.bezeichnete  94.nur D 95.Es war im 18. Jahrhundert v?llig üblich,dass die Adligen das Franz?sische verwendete. 96.Damit Nachrichten m?glichst schnell verbreitet werden(k?nnen),haben die Menschen verschiedene Informationssysteme eingerichtet/Um Nachrichten m?glichst schnell zu verbreiten. 97.Als/Nachdem sie aus dem Urlaub zurückgekehrt waren,erz?hlten sie allen Bekannten von ihrer abwechslungsreichen Reise. 98.Dem seit acht Jahren fliegenden Piloten ist noch nie etwas ?hnliches passiert. E(Vorschl?ge) 99. ......,diskutieren über Sort/machen Musik. 100. ......,aber Kinder k?nnen durch Fernsehen auch viel lernen. 101. ......,Deshalb mache ich jetzt auch einen Computerkurs. 102. ......,sie haben es sich geliehen. 2006 I. Diktat Arbeit ist eine T?tigkeit,die man als Beruf ausübt,um Einkommen zu erhalten.So verstanden ist Arbeit eine T?tigkeit,für die man in der Regel eine Ausbildung braucht und die man regelm??ig zu bestimmten Zeiten ausübt. Die meisten Jugendlichen in Deutschland fangen nach dem Beenden der Schule damit an,eine Berufsausbildung zu machen.Diese Ausbildung in Deutschland ist gekennzeichnet durch ein duales System.Sie dauert unterschiedlich lange,im Durchschnitt drei Jahre,h?chstens vier Jahre.Es gibt etwa 380 vom Staat anerkannte Ausbildungsberufe. Die Ausbildung wird gesetzlich geregelt.Darin ist festgelegt,wer ausbilden darf und dass ein Ausbildungsvertrag abgeschlossen werden muss.Das duale Ausbildungssystem kann nur funktionieren,wenn genug Lehrstellen,vor allem in den beliebten Berufen,zur Verfügung stehen. II H?rverstehen (H?rtexte) Teil 1  Alltagssituationen 1. Frau: Oh,mein Gott,Josef,meine Tasche ist weg.Ich glaube,die ist noch im Zug. Mann:Ach,du Arme!Was ist denn in der Tasche drin? Frau: Zum Glück nur Lebensmittel.Das Geld und den Ausweis habe ich in meiner Jacke. Frage: Was hat die Frau verloren? 2. Fahrgast: Entschuldigen Sie bitte,f?hrt der Eurocity nach Wien heute nicht von Gleis 4 ab? Bahnbeamtin: Der Eurocity nach Wien Westbahnhof?Abfahrt um 9.43 Uhr? Fahrgast:Ja,genau. Bahnbeamtin: Der f?hrt heute nicht von Gleis 4,sondern von Gleis 5 ab,am selben Bahnsteig gegenüber. Fahrgast:Vielen Dank! Bahnbeamtin:Bitte sehr. Frage: Von welchem Gleis f?hrt der Zug nach Wien heute ab? 3. Frau: Guten Tag! Mann:Guten Tag.Ich m?chte mich über die Fahrt nach Salzburg informieren.K?nnen Sie mir ein paar Auskünfte geben? Frau:Gerne.Wann m?chten Sie fahren? Mann:Morgen,etwa um 9 Uhr. Frau:Einen Augenblick bitte,Dienstag...... Frage: Wo k?nnte das Gespr?ch stattfinden? 4. Frau: Guten Tag!Was kann ich für Sie tun? Mann:Guten Tag!K?nnen Sie mir bitte sagen,wann der n?chste Zug nach Passau f?hrt? Frau: In 10 Minuten f?hrt ein Zug nach Passau. Mann:Kann ich in diesem Zug mein Fahrrad mitnehmen? Frage: Was m?chte der Mann machen? 5. Ober:Guten Tag.Was darf′s denn sein? Gast: Die Speisekarte,bitte. Ober:Wissen Sie schon,was Sie trinken m?chten? Gast:Ein Mineralwasser,bitte. Ober: So,einmal Mineralwasser.M?chten Sie jetzt bestellen? Gast:Ja.Ein halbes H?hnchen mit Pommes frites und einen kleinen Salat.Und bringen Sie mir bitte auch noch ein Bier. Ober: Gerne. Frage: Was hat der Gast bestellt? 6. Mann:M?chtest du einen Kaffee? Frau:Nein,danke,ich darf nicht. Mann: Warum denn nicht? Frau:Ich habe ein Magengeschwür.Der Arzt sagt,ich soll keinen Kaffee trinken. Mann:Darfst du dem Tee trinken? Frau:Oh,ja,das soll ich sogar. Frage: Warum trinkt die Frau keinen Kaffee? Teil 2 Text A                    Immer mehr Menschen in Deutschland benutzen das Fahrrad als Transportmittel,weil es schneller als ds Auto und billiger als Busfahren ist.Die Stadt Münster ist z.B. besonders fahrradfreundlich.überall gibt es Fahrradwege,und bei Ampeln müssen oft die Autos anhalten,aber die Radfahrer dürfen weiterfahren.Abends dürfen Fahrradfahrer sogar in die Fu?g?ngerzone fahren.In Münster hat fast jeder Einwohner ein Fahrrad,und seit einigen Jahren gibt es richtige Fahrradparkpl?tze.Am Bahnhof gibt es einen für mehr als 2000 Fahrr?der.In vielen St?dten gibt es heute?Fahrradkuriere“. Mit ihren Citybikes und ?Rennr?dern“fahren sie oft viel schneller als alle anderen Transportmittel.Sie transportieren alles, was in ihren Rucksack passt: Briefe,Dokumente,kleine Pakete.Sogar M?use haben sie schon transpotiert.
本文档为【05-08德语专四真题答案】,请使用软件OFFICE或WPS软件打开。作品中的文字与图均可以修改和编辑, 图片更改请在作品中右键图片并更换,文字修改请直接点击文字进行修改,也可以新增和删除文档中的内容。
该文档来自用户分享,如有侵权行为请发邮件ishare@vip.sina.com联系网站客服,我们会及时删除。
[版权声明] 本站所有资料为用户分享产生,若发现您的权利被侵害,请联系客服邮件isharekefu@iask.cn,我们尽快处理。
本作品所展示的图片、画像、字体、音乐的版权可能需版权方额外授权,请谨慎使用。
网站提供的党政主题相关内容(国旗、国徽、党徽..)目的在于配合国家政策宣传,仅限个人学习分享使用,禁止用于任何广告和商用目的。
下载需要: 免费 已有0 人下载
最新资料
资料动态
专题动态
is_731942
暂无简介~
格式:doc
大小:67KB
软件:Word
页数:15
分类:
上传时间:2019-02-04
浏览量:183